Adolf-Adam-Informatikpreisverleihung 2016
Datum: Do 22. Dezember 2016, 13:00 - 15:30
Ort: Johannes Kepler Universität Linz, Hörsaal 1 (Raiffeisenhörsaal)
Der Adolf-Adam-Informatikpreis wird jährlich von der JKU für die beste Informatik-Masterarbeit des vergangenen Studienjahres vergeben. Studierende stellen in allgemein verständlicher Form ihre Arbeit vor. Schülerinnen und Schüler wählen anschließend per SMS-Voting den Preisträger bzw. die Preisträgerin (unter allen abgegebenen Stimmen wird ein iPhone verlost!). Die Präsentationen vermitteln etwas von der Faszination der Informatik und zeigen, womit sich unsere Studierenden beschäftigen.
Programm
13:00 | Begrüßung |
13:15 | Informatik - you can make IT! Prof. Dr. Hanspeter Mössenböck |
13:30 | Kurzpräsentationen der besten Informatik-Masterarbeiten des vergangenen Jahres.
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14:15 | Pause und SMS-Voting |
14:30 | Ein Tag als Informatiker bei CELUM Dr. Alexander Fried Chief Technology Officer, CELUM GmbH |
14:45 | Preisverleihung |
15:00 | Kuchenbuffet |
Gewinner
Der Gewinner der Adolf-Adam-Informatikpreises 2016 ist Martin Hengstberger, der somit das Preisgeld von 1500 Euro in Empfang nehmen durfte.
Der Hörssal 1 ist mit 450 Teilnehmern zum bersten voll | |
Gespannte Aufmerksamkeit | |
Lisa Ehrlinger | |
Andreas Grimmer | |
Martin Hengstberger | |
Philipp Kapfer | |
1. Reihe v.l.n.r (Preisträger): Andreas Grimmer, Martin Hengstberger, Lisa Ehrlinger, Philipp Kapfer 2. Reihe v.l.n.r: Prof. Küng (ÖGI), Prof. Mössenböck, Prof. Prähofer, Dr. Bieber (OCG), Dr. Fried (CELUM) |
Sponsoren
Wir bedanken uns bei allen Sponsoren des Adolf-Adam-Informatikpreises. Hauptsponsor ist heuer die Firma CELUM. Weitere Sponsoren sind die Österreichische Computergesellschaft und die Österreichische Gesellschaft für Informatik.
Zum Namensgeber des Preises
Adolf Adam war österreichischer Statistiker und Informatiker. Er wurde 1966 an die gerade gegründete Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach Linz berufen. Prof. Adam erstellte das Linzer Informationswissenschaftliche Programm (LIP) und ebnete damit den Weg zur Etablierung der Informatik als anerkannte Studienrichtung. Bereits im Wintersemester 1967/68 wurden die ersten Vorlesungen im Rahmen des LIP abgehalten, noch abseits des offiziellen Universitätsbetriebs. 1971 erfolgte die staatliche Genehmigung der Studienrichtung Informatik. Auf sein Betreiben erfolgte 1971 auch die Umbenennung der damaligen Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach dem vormals in Linz tätigen Astronomen Johannes Kepler in Johannes Kepler Universität.